HNO-Navigation
Mit Innovation auf dem richtigen Kurs
Viele HNO-Operationen werden heute minimalinvasiv durchgeführt. Vor allem Operationen der Nasennebenhöhlen erfolgen endoskopisch oder mikroskopisch. Der Vorteil für die Patienten liegt auf der Hand: Die Gewebeverletzung wird auf ein Minimum reduziert und damit der Heilungsverlauf beschleunigt. Allerdings birgt diese Methode auch Risiken. Im Labyrinth der Nasennebenhöhlen ist die Orientierung sehr schwierig. Würde man vom Weg abkommen, können benachbarte Organe wie die Augen, der Sehnerv, hirnversorgende Gefäße oder die Hirnhaut verletzt werden. Deshalb setzt Herr Dr. med. Andree Schwerdtner auf eine minimal-invasive Navigationschirurgie der neuesten Generation. Die einzigartige Technik ist das kleinste Navigationsgerät der Welt und wurde extra für HNO-Einsätze konzipiert. Vor dem Eingriff wird eine Computertomographie des Schädels durchgeführt und die Lage und Ausdehnung der Nasennebenhöhlen bestimmt. Während der Operation trägt der Patient ein Headset, das per Infrarotlicht Auskunft über die genaue Lage der Instrumente des Operateurs gibt. So hat Herr Dr. med. Schwerdtner jederzeit die exakte Orientierung. Dieses Verfahren ist gerade bei vorgeschädigten Patienten von großer Bedeutung. Auch bei ungünstiger Anatomie und bestehenden Vernarbungen gewährleistet das Navigationssystem ein hohes Maß an Sicherheit.
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http://www.hno-dr-schwerdtner.de/